In Camana bin ich frueh gestartet und das war auch gut so, denn es sollte ein langer Anstieg kommen. Der liess nicht lange auf sich warten. 16 km stetig bergan, von 0 m auf 950 m Meereshoehe in einem Stueck. Uff!!
Das Ziel sollte eigentlich Tombillo sein aber ich machte schon frueher Halt, in Majes. Die ganze Gegend ist von Landwirtschaft gepraegt, ich fuehlte mich fast wie in Niedersachsen, ueberall Kuehe (schwarz- weisse) und Gemuese. Wasser kommt hier aus den Bergen ueber lange Leitungen. Vor Ort wird das Wasser dann in offenen Kanaelen gefuehrt, bevor es zur Bewaesserung auf die Felder gelangt.
Naechster Tag, frueher Start. Aber dieser Tag ging dann beinahe als ein verzockter in die Reisedokumentation ein. Der Ort der von mir zum uebernachten ausgeguckt war, war leider nur eine Ansammlung von Haendlern und Tankstellen. Und Arequipa war eigentlich noch weit und ich wusste nicht was fuer Steigungen auf mich warten, denn es war heiss. Als o habe ich mich gedanklich schon auf ein Biwak eingestellt. Es kam aber alles anders. Steigungen war zwar da aber nicht mehr so lang wie ab Camana. Und wieder stimmten die Aussagen der Peruaner ueber die Entfernung bzw. die Dauer die man fuer einen bestimmten Weg beneotigt.
So rollte ich also gegen 17.00 Uhr auf den Plaza de Armas in Arequipa.
Da ich ja die Telefonnummer von Verwandten von Otilia hatte, hegte ich gute Hoffnung, dass der Tag gut enden wird.
So war es dann auch. Wir waren Essen und genossen den Anblick Arequipas bei Nacht. Der Tag war also doch nicht verzockt, Ende gut Alles gut!!
Ich bin einfach ueberwaeltigt von der Stadt, sie ist einfach schoen und sehr lebendig.
Fuer morgen habe ich eine Trekkingtour zum Colca Canyon gebucht. Drei Tage kein Radfahren, mein Hintern wird es mir danken -:))!
Neue Bilder!
Das Ziel sollte eigentlich Tombillo sein aber ich machte schon frueher Halt, in Majes. Die ganze Gegend ist von Landwirtschaft gepraegt, ich fuehlte mich fast wie in Niedersachsen, ueberall Kuehe (schwarz- weisse) und Gemuese. Wasser kommt hier aus den Bergen ueber lange Leitungen. Vor Ort wird das Wasser dann in offenen Kanaelen gefuehrt, bevor es zur Bewaesserung auf die Felder gelangt.
Naechster Tag, frueher Start. Aber dieser Tag ging dann beinahe als ein verzockter in die Reisedokumentation ein. Der Ort der von mir zum uebernachten ausgeguckt war, war leider nur eine Ansammlung von Haendlern und Tankstellen. Und Arequipa war eigentlich noch weit und ich wusste nicht was fuer Steigungen auf mich warten, denn es war heiss. Als o habe ich mich gedanklich schon auf ein Biwak eingestellt. Es kam aber alles anders. Steigungen war zwar da aber nicht mehr so lang wie ab Camana. Und wieder stimmten die Aussagen der Peruaner ueber die Entfernung bzw. die Dauer die man fuer einen bestimmten Weg beneotigt.
So rollte ich also gegen 17.00 Uhr auf den Plaza de Armas in Arequipa.
Da ich ja die Telefonnummer von Verwandten von Otilia hatte, hegte ich gute Hoffnung, dass der Tag gut enden wird.
So war es dann auch. Wir waren Essen und genossen den Anblick Arequipas bei Nacht. Der Tag war also doch nicht verzockt, Ende gut Alles gut!!
Ich bin einfach ueberwaeltigt von der Stadt, sie ist einfach schoen und sehr lebendig.
Fuer morgen habe ich eine Trekkingtour zum Colca Canyon gebucht. Drei Tage kein Radfahren, mein Hintern wird es mir danken -:))!
Neue Bilder!
1 Kommentar:
Hi Holger,
bist ja endlich ein stück vorangekommen.
ist das Foto vom Dachrestaurant? Dort oben haben wir vier zum ausnüchtern vor dem misti verbracht und so manchen juice vertilgt. freut uns, dass es dir gut geht. weiterhin einen unplattbaren reifen TG und CG
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